Eine tolle Zusammenstellung an Möglichkeiten und Projekten, die die Digitaliserung gezielt zur Verbesserung des Lebens der Menschen in den Gemeinden oder zur Verbesserung der Verwaltung in den Kommunen nutzen, haben die OÖ. Zukunftsakademie und der OÖ. Gemeindebund aktuell präsentiert.
Reinhard Haider, der e-government Beauftragte des OÖ. Gemeindebundes empfiehlt die Broschüre vor allem den Gemeinden: „Das vorliegende Handbuch vermittelt zwei Dinge: Damit Digitalisierung gelingt, muss sie einfach, konkret und schrittweise umsetzbar sein. Wenn möglichst viele der 440 Gemeinden einige der 100 Vorschläge in Angriff nehmen, dann wird die Digitalisierung an vielen Orten zur realen Chance.“
Hier die Broschüre zum Download:
- Broschüre-ZAKOÖ_Chance-Digitalisierung
- https://www.kommunalnet.at/news/einzelansicht/digitalisierung-ideen-fuer-gemeinden/news/detail.html
- https://www.kommunalnet.at/fileadmin/media/Downloads/PDF/2018/Broschueren/ZAK_Chance-Digitalisierung_OOE.PDF
Eine Anmerkung: Symptomatisch für viele digitale Initiativen ist: Es ist viel „technologischer (aber tatsächlich unwichtiger und unbrauchbarer) KlimBim“ für Freaks dabei, und oft fehlen wichtige (bzw die wichtigsten) Dinge: :
Zb das Ziel, am Land komplett CO2 frei und „Bio“ zu werden, inklusive des Verkehrs, sprich: auch elektrischer öffentlicher Verkehr (kleine selbstfahrende Elektro-Busse,…) etc., und natürlich vernetzte und automatisch abrechnende Elektro-Ladestationen an jeder Ecke, etc.
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Sehr einfache und fast kostenlose Basis-Massnahmen zur „Digitalisierung“:
– Wikipedia Einträge über die Ortaschaften und Einrichtungen erstellen bzw ergänzen und mit Informationen versehen, die v.a. für externe und zB Touristen wichtig sind.
– Die Einträge und URLs der Gemeinde-Homepages so designen, dass sie im Google Search gut gefunden werden und „weit oben“ erscheinen (IT Experten wissen, wie das geht).
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