Die Digitalisierung hält auch in den Gemeindebauhöfen Einzug: Bei immer mehr Winterdienstgeräten werden Sensoren und GPS Ortungsgeräte installiert. Bewusst nicht, um die Mitarbeiter oder Dienstleister zu überwachen, sondern einerseits, um bei Bürgerbeschwerden gegen unberechtigte Vorwürfe gewappnet zu sein und im Versicherungsfall Sachgrundlagen zu haben. Und andererseits, um den Streumitteleinsatz und die Fahrtrouten zu optimieren.  In größeren Verwaltungen – so zeigen die Erfahrungen – sind mit GPS Tracking Systemen bis zu 25% der Kosten einsparbar!

Mittlerweile bieten einige Firmen ähnliche Systeme an, die sich allesamt aus dem Flottenmanagement ableiten. Unter anderem findest Du Firmen, die GPS Tracking Systeme anbieten, unter folgenden Links:

Die Stadt Salzburg wünscht sich übrigens eine GPS-Überwachung ihrer Einsatzgerätschaften, hat ORF Salzburg 2017 berichtet:

GPS Tracking-Systeme sind übrigens auch im Verbund mehrer Gemeinden einsetzbar. Gemeindekooperationen machen dabei Sinn!